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Wie die Überschrift schon sagt: Einerseits die Chance, die Gastkultur näher kennenzulernen. Andererseits das Risiko, dass ebendieser Kulturunterschied mittelfristig für ein unangenehmes Klima sorgt. Welche Anekdoten habe ich mit meinen lokalen Nachbarn schon erlebt? Im Hinblick auf den baldigen Weltstammtisch zum Thema freuen wir uns schon vorab auf Diskussionsanregungen hier im Forum bzw. via Kontaktformular. | ||||
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Drei Jahre lebte ich in jenem 50 Jahre alten, etwas zurück gelegenen Mini-Highrise Tür an Tür mit einer 90jährigen Kantonesischen Dame. Zu jedem Fest, auch zu ihrem Geburtstag, zu Weihnachten, Ostern wanderten Tische, Stühle und die Kinderwagen der Urenkel in den gemeinsam genutzten Flur. Ein Kommen und Gehen aller Generationen. Und natürlich tauschten wir zu Weihnachten, Ostern und Chinese New Year und bei jeder sonstigen Gelegenheit Geschenke aus. Den besten Mooncakes hab ich von ihr bekommen. Als wir nach drei Jahren ausziehen mussten, war sie traurig - ich auch. Aber in der Neuen Wohnung wurde ich auch schon mit Spannung erwartet: Oh, wir sind auch Christen; wir haben gehört, dass hier ein Pfarrer einzieht. | ||||
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Gute nachbarschaftliche Kontakte gehören zu einer gepflegten Kultur. Ein freundliches Grüßen und Nachfrage 'ob man schon gegessen hat' gehören dazu. Nicht jeder im Condo möchte Kontakt mit Ausländern, da sie oftmals nicht lange bleiben. Das ist auch okay. Manchmal spiele ich auch Tennis mit einer lokalen Nachbarin. | ||||
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Ich habe häufig kontakt mit meine Nachbarn i mein Wohnbereich. Während der Corona Pandemie hatten wir ständig kontakt, Wir sassen oft draussen und hatte z.b Kaffee getrunken und viel geredet. | ||||
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